Duckumenta
Die Frau stöhnte im Schlaf leise auf. Ihr Unterleib zuckte bei jeder Berührung ihres empfindlichsten Körperteils. Es war schön anzusehen, wie sie auf meine Berührungen reagierte. „Du bist schliesslich unser Kopfkissen.” „Den haben dokkoon wir noch. Was für ein Erlebnis? Ich habe tatsächlich meine, jederzeit ach so souveräne Lehrerin gefingert. Zumindest würde ich es so übertrieben darstellen, sollte jemals die Rede auf dieses Ereignis kommen. Was für eine Bilanz nach nur 2 Tagen. Ich sog diesen unwiderstehlichen, herben Duft ein. Sauna garten mainaschaff.
Wie habt ihr euch denn gedacht, wie die Geschichte ausgehen soll?«, fragte Karin. »Du meinst jetzt Eva und mich?«, fragte Karin. »Richtig. Das passiert ja auch so nach all unseren bisherigen Vorleseabenden«, ergänzte Karin. »Wie heißt es so schön? Die Gedanken sind frei! Tu dir keinen Zwang an! Du verlangst ja nicht gleich, sie umzusetzen.« »Ich muss sagen, ich hatte bisher keine Fantasie, mit einem von Euch ins Bett zu gehen. Ich mag einfach viel zu sehr, mit einem Mann zusammen zu sein. Aber um es einmal so auszudrücken: Wir verstehen uns aber gut und sind uns gegenseitig nicht unsympathisch. Daher will ich es nicht ausschließen, dass wir in einem solchen besonderen Moment auch einmal Spaß zusammen haben könnten.« »Aber?«, fragte Karin. »Ich will das nicht per se ausschließen. Ist aber nicht genau das der Punkt, bei dem sich Literatur vom wirklichen Leben unterscheidet?«, fragte Karin. Duckumenta.Lecker. Sie würde den Kopf heben und mir unverhohlen in die Bluse sehen, auf meine Finger, wie sie über die Haut streicheln.” beschrieb sie ihre Phantasie.
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